Für Angst braucht sich kein Mensch zu rechtfertigen! Dennoch neigen viele Angstbetroffene dazu sich zu rechtfertigen, weil die Umwelt oft mit Unverständnis, "klugen Ratschlägen" oder Spötteleien reagiert. Angst sucht man sich nicht aus, sie ist einfach da und macht etwas mit uns! Die Veranlagung, Angst zu empfinden ("Ängstlichkeit") ist von Mensch zu Mensch sehr verschieden. Ob dies mehr mit "Vererbung" oder mehr mit "Lernen in der Kindheit" zu tun hat, wird sich in den seltensten Fällen genau klären lassen. Oft entdeckt man, dass nicht nur ein Elternteil ängstlich war, sondern auch schon ein Großelternteil. Wie Angst bzw. der Umgang mit Angst von Generation zu Generation weitergegeben wurde, lässt sich nur schwer herausfinden und ist für die Behandlung auch nicht so entscheidend. Wichtig ist, dass sich die Betroffenen klar machen, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre Ängstlichkeit auch an ihre Kinder weitergeben werden, sofern sie nicht mehr "Kompetenz im Umgang mit Angst" entwickeln.
Ängste haben ihr eigenes (emotionales) Gedächtnis. Dieses lässt sich allein durch kluge Worte selten "löschen". Hilfreicher und wirksamer sind neue (korrigierende) emotionale Erfahrungen, die eine "Neuverdrahtung" der Nervenzellen im Gehirn fördern. Leider neigen viele Angstbetroffene zum Vermeiden angstbesetzter Situationen. Kurzfristig verschafft ihnen dies zwar Erleichterung, langfristig steigt aber die (Erwartungs)Angst und wird das Lebensumfeld immer kleiner, weil immer mehr vermieden wird. Im Extremfall verlassen Angst-Kranke nicht mehr ihre Wohnung. Sie bewegen sich kaum noch und ernähren sich unzureichend oder einseitig. Ihre Gedanken kreisen immer mehr um das Hauptthema "Angst". Neue bedrohliche Erfahrungen werden so gedeutet, dass sie in das Katastrophenkonzept der Betroffenen passen und die Schreckensphantasien weiter aufplustern.
Ängste werden oft lange Zeit nicht richtig erkannt. Da Ängste immer (!!!) mit körperlichen Symptomen einhergehen (Herzrasen, Schwindel, Schweißausbruch, Zittern, Muskelverspannungen usw.), lassen sich viele Angstbetroffene mitunter (erfolglos) jahrelang "organisch" behandeln. Selbst wenn sie der Arzt auf die Möglichkeit anspricht, dass es sich um Angstsymptome handeln könnte, glauben dies viele Betroffene einfach nicht. Lieber lassen sie noch ein weiteres Langzeit-EKG, eine Langzeitblutdruckmessung oder eine orthopädische Untersuchung durchführen. Ungerechtfertigte Ängste lassen sich umso besser "normalisieren", je rascher man etwas dafür tut. Was sich jahrelang "eingeschleift" hat, braucht dementsprechend länger. Davon abgesehen gehören Ängste zu denjenigen psychischen Problemen, die sich heute am besten und erfolgreichsten behandeln lassen. Quelle:http://www.angst-auskunft.de/AAA_Angst_Panik_allgemein.htm |
Eines Tages fiel ein Esel in einen Brunnen. Das Tier schrie kläglich, stundenlang. Als der Bauer das Malheur bemerkte, versuchte er herauszufinden, was er machen könnte, um dem armen Esel zu helfen.
Nach langer Überlegung entschied er sich, den Brunnen abzudecken und den Esel nicht herauszuholen, da das Tier sowieso schon sehr alt war.
Er lud alle seine Nachbarn ein und bat sie, ihm dabei zu helfen. Die Nachbarn nahmen eine Schaufel und begannen Erde in den Brunnen zu schaufeln.
Der Esel erkannte was los war und weinte zunächst fürchterlich. Dann, zu aller Überraschung, beruhigte sich der Esel.
Ein paar Schaufeln später, sah der Bauer schließllich in den Brunnen. Er war erstaunt über das, was er sah. Mit jeder Schaufel voller Erde, die seinen Rücken traf, tat der Esel etwas erstaunliches. Er schüttelte die Erde kräfig von seinem Rücken und machten eine Schritt nach oben.
Mmmh, dachte sich der Bauer, das ist ja wirklich merkwürdig. Statt das der Esel komplett mit Erde bedeckt wurde, kam er immer etwas höher. Die Nachbarn schütteten immer weiter Erde auf den Esel; doch der Esel schüttelte sie sofort ab und trat einen Schritt nach oben.
Ziemlich bald waren die Helfer und auch der Bauer sehr erstaunt, weil der Esel plötzlich über den Rand des Brunnens trat und glücklich wiehernd davontrabte.
Die Moral von der Geschicht:
Das Leben schaufelt Schmutz auf DICH, alle Arten von Dreck. Der Trck, um da gut herauszukommen ist es, den Schmutz abzuschüttlen und Schritt nach dem anderen nach oben zu
machen.
Jedes unserer Mühen ist ein Sprungbrett. Wir können aus dem tiefsten Brunnen herauskommen, indem wir nicht stoppen und niemals aufgeben!
Schüttelt EUREN Dreck, Unrat, Sudelei, Staub, Matsch, Schmutz ab und geht einen Schritt nach oben!
Mut zahlt sich am Ende aus.
#nevergiveupinyourlife
(Anmerkung: Diese Geschichte, die ich etwas abgewandelt, inhaltlich aber gelassen habe, gab mir Hr. Gerd Behrmann von der Aktiv Pflege/Hamburg-Langenhorn. Ich sah diese Geschichte an seiner Pinwand. Ich fand sie sehr aufmunternd und wollte diese unbedingt mit EUCH ALLEN teilen.)
Aus aktuellem Anlass möchte ich kurz zu etwas Stellung nehmen:
Mich erreichen seit zwei Tagen Kommentare zu einigen meiner Beiträge. Komischerweise in englisch verfasst. Ich gehe fest davon aus, dass es sich hierbei um Internetbetrüger - sogenannte Scammer -
handelt. Ich hatte in der Vergangenheit sehr viel mit solchen Idioten zu tun; habe mit der Polizei und anderen Menschen, die sich mit dieser besonderen Spezies befassen, eng zusammen gearbeitet.
Ich kann also sagen. dass ich eine feine Nase für so etwas habe.
Ich werde jeden Kommentar, der mir nicht geheuer ist, sofort löschen! Ohne Wenn und Aber!
Sollten diese Kommentare nicht enden, werde ich andere Schritte einleiten!
Ich bin echt angepisst von diesen Leuten!
Go to Hell and rott there, stupid Scammer!
Das Jahr 2016 verabschiedet sich in wenigen Stunden und wir läuten wieder ein neues Jahr ein. Es ist für mich ein Tag wie jeder andere geworden. Ich gehe ins Bett, stehe auf und sage mir: "Hurra,
wieder der 1. Januar! Das Jahr kann beginnen!"
Lasst uns wieder die Wundertüte öffnen und hoffen, dass es diesmal ein Jahr voller Freude, Glück, Liebe und Zufriedenheit gibt. Ich hab die Schnauze - ehrlich gesagt - so voll von den negativen Ereignissen in 2016, ich könnt nur noch kotzen, aber was soll´s, das Leben geht bekanntermaßen weiter und wir wollen oder nicht.
Ich persönlich hoffe, dass 2017 endlich mein Glücksjahr wird, ich aufatmen und nach vorne schauen kann. So wie ich mich kenne, werde ich aber auch das Neue Jahr mit all seinen Hürden
nehmen.
Mögen sich all Eure Wünsche erfüllen und bitte niemals aufgeben. Es gibt immer Wege, die uns voran treiben!
Guten Rutsch meine lieben Leser und danke, dass ihr mir so treu geblieben seid.
Ich wünsche all meinen treuen Lesern und ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest in Harmonie; ohne Stress und Streit.
Gebt den Kindern, die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Speziell an diesem heiligen Abend. Genießt diese Stunden und gebt den Zwergen, was sie brauchen, um glücklich zu sein.
Das nächste Jahr schreitet unaufhaltsam auf uns zu. Mögen sich alle Eure Wünsche erfüllen. Und wenn es nicht so läuft, wie ihr es euch vorgestellt habt, verzweifelt nicht. Kopf hoch, positiv denken und immer Schritt für Schritt weitergehen.
In diesem Sinne
LOVE - PEACE & HARMONY
Ein wichitges Thema für mich ist, das Zurückziehen, wenn es mir nicht gut geht. Ich erinnere mich noch genau daran, wenn ich diesen Wunsch als Kind bzw. als Teenager hatte und ich mich ohne viel Aufsehens von der Familie davonschlich und die Tür meines Zimmers leise schloss. Ich legte mich auf´s Bett und ließe meinen Gedanken freien Lauf. Leider dauerte dieser Zustand des Alleinseins nie lange an. Ohne anzuklopfen stürmte meine Mutter rein und wollte stets wissen, was mit mir los sei. Ich antwortete meistens mit den Worten:"Nichts. Ich möchte nur etwas alleine sein." Sie schaute mich an, schüttelte mir dem Kopf und schloss die Türe hinter sich. Dann kam mein Vater und fragte ebenfalls: "Was ist los mit dir?" Meine Antwort:"Nichts. Ich möchte nur etwas für mich sein!" Es dauert nicht lange, dann kamen meine Geschwister angedackelt und ich beförderte sie unverzüglich wieder aus meinem Zimmer. Danach hatte ich meist die Schnauze voll und schloss die Tür ab. Das brachte erst Recht Ärger, weil "Tür-abschließen" ein No Go bei uns in der Familie war, was ich auch nachvollziehen konnte, aber nicht wenn ich meine Ruhe haben wollte.
Und dann kam das, was kommen musste; ich fing an zu rebellieren. Am Ende liefen mir die Tränen die Wangen hinunter und ich gab auf und ließ sie alle gewähren. Es brachte mich an den Rand der
Verzweiflung udn meine Fingernägel durften wieder einmal herhalten. Ratz Fatz waren sie gekürzt und die Haut bis auf´s Blut eingerissen. Es scmerzte höllisch, aber es störte mich keineswegs. Ich
ließ den Frust an mir ab, wie so oft auch später noch! Selbstverletzung war zu einer Sucht von mir geworden und meine Familie sah dabei zu. ich hatte oft das Gefühl, es bereitete ihnen sogar
Spaß, wenn ich am Heulen war. Meine jüngeren Geschwister hatten auf jeden Fall ihre Freude daran und lachten mich dabei aus, wenn sie meine rotverweinten Augen sahen. Ich wollte nur weg!
Diese Kindheitserinnerungen sind mir bis heute geblieben, doch eines schwor ich mir damals. Ich würde, falls ich einmal Kinder habe sollte, dieses Zurückziehen niemals in Frage stellen. Ich habe
meinem Sohn seine nötige Ruhe gelassen. Ich habe sehr viele negative Dinge versucht, in meiner Erziehung nicht zu wiederholen. Es ist mir wahrlich nicht immer gelungen und ich schämte mich dafür,
aber ich entschuldigte mich für mein Verhalten und versuchte es zu erklären.
Aus meinem Sohn ist mittlerweile ein erwachsener junger Mann geworden, auf den ich wahnsinnig stolz bin und ich kann zurecht sagen, meine Erziehung hat gefruchtet.
Nicht nur Kinder sollten wir das Recht auf ein Zurückziehen geben, auch jeder Erwachsene sollte von Zeit zu Zeit mit sich selbst in Klausur gehen dürfen. Es steckt oft nichts weiter dahinter als der Wunsch, allein sein zu können, ohne Anfeindungen befürchten zu müssen, sei es vom Partner oder wem auch immer:
Geben Sie Ihren Kindern den Raum, den sie für sich brauchen, aber achten Sie darauf, dass nichts Ernsteres dahinter steckt, wenn Ihr Kind sich zurückzieht. Versuchen Sie die Körpersprache Ihres Kindes zu erlernen. Hören Sie unbedingt zu, wenn Ihnen Ihr Kind etwas mitteilen möchte. Wenn Sie keine Zeit haben sollten, vereinbaren Sie die Zeit. Aber dann, müssen Sie für Ihr Kind unbedingt vorhanden sein.
Dies ist lediglich ein Rat aus meiner Erfahrung, den ich Ihnen gerne ans Herz legen möchte.
Die Wege, die wir im Leben gehen, laufen nicht immer konform mit dem, was wir uns wünschen, erhoffen bzw. erträumen. Das Leben schlägt uns so manches Mal in eine andere Richtung; den Pfad, den wir dann meistern müssen.
Oft denken wir, wie soll ich hier jemals wieder rauskommen?
Warum passieren ausgerechnet mir gerade diese fiesen Dinge?
Habe ich denn gar kein Recht auf ein tolles Leben?
Eines ist sicher, ICH habe mir oft diese Fragen gestellt und mein Sohn stellt sich auch gerade diesen Fragen. Wut und Verzweiflung steigen auf. Die Frage nach: warum soll ich
überhaupt weitermachen?
Die Antwort ist simple: Weil wir alle den Glauben an das Gute niemals verlieren dürfen. Der Abgrund mag sehr nahe sein, nur dürfen wir auf keinen Fall den
letzten Schritt unternehmen, der uns das nimmt, was wir LEBEN nennen.
#nevergiveupinyourlife
Was ist unter den Begriffen Kontrolle und Kontrollverlust genau zu verstehen?
Kontrolle zu haben, bedeutet, dass es einen erkenn- und vorhersagbaren Zusammenhang zwischen dem eigenen Handeln und den darauf folgenden Konsequenzen gibt.
Die Kontrolle gibt uns Stabilität und Geradlinigkeit. Dementsprechend ist ein Kontrollverlust immer mit dem Verlust von Stabilität, System und Geborgenheit verbunden.
Ein Kontrollverlust ist bedrohlich führt zu Angst bis hin zur Panik.
Viele Menschen, die Angst vor Kontrollverlust haben tragen viele weitere zusätzliche Ängste; wie z. B. finanzielle Sorgen, familiäre Probleme oder zwischenmenschliche Sorgen. All dies ist oft auch auf ein geringes Selbstwertgefühl zurückzuführen.
Woher kommt die Angst, seine Kontrolle zu verlieren?
Die Ursachen sind unterschiedlich. Ein Punkt ist jedoch der Perfektionismus. Wenn ich alles richtig gestalte, ist meine Umwelt mir mir zufrieden und ich bin ein Wohltäter, kann ich mich also auch wohlfühlen. Doch dieser Schein trügt. Eine Person, die nach Perfektionismus strebt, muss sehr viel Zeit in Dinge investieren. Sie investiert die Zeit nicht in uns selbst. Investieren heißt, das die maximale Mühe geben, damit am Ende alles perfekt ist.
Die Mixtur aus Perfektionismus und Kontrollgedanke führt im Endeffekt zu einem sehr leeren Leben, welches von viel Arbeit und Aufwand geprägt ist, um ein Mindestmaß an Kontrolle aufzubauen und vor allem zu halten. Oft übersehen kontrollsüchtige Menschen vieles, wie z. B. die Einengung des Partners, der, wenn es ihm zu viel wird, aus der Beziehung ausbricht. Was wiederum einen Kontrollverlust bedeutet. Es ist eine Spirale ohne Ende.
Die Angst vor dem Kontrollverlust entsteht meist schon im Kindesalter. Vater oder Mutter waren selbst geprägt von Kontrolle. Sie übertrugen automatisch diese Handlungsweise auf ihre Kinder über.
Solche Menschen waren oft Situationen ausgeliefert , die sie nicht kontrollieren konnten. Beispielsweise Missbrauch oder Mobbing.
Niemand von uns kann perfekt sein und solltes es auch nicht, weil es so gut wie unmöglich ist, alles im Leben zu kontrollieren. Wer dies trotzdem versucht, steht im Fass ohne Boden.
Oft führt der Kontrollverlust zu Depressionen und Angststörungen, von denen jeder sich nur befreien kann, wenn er sein Verhalten versucht schnell abzulegen und und durch ein friedfertiges und soziales Verhalten ergänzt.
Wichtig ist zu lernen, dass wir nicht in der Lage sind, alles zu kontrollieren und es besser ist, das Leben zu genießen.
Persönliches Resümee:
Ich neige leider auch dazu, alles kontrollieren zu wollen; allerdings bin ich heute schon einen Schritt weiter und gebe Sachen an meinen Partner/Freunde etc. ab. Es fällt mir nicht leicht, aber
nur so kann ich das Leben auf meine Art und Weise versuchen besser zu genießen.
Ich kenne zahlreiche Menschen, die unter einer starken Kontrolle leiden und die, vieles dadruch verloren haben. Machmal kämpfen sie bis aufs Messer, um die Person, über die sie die Kontrolle verloren haben, zu schädigen. Fälle aus meiner näheren Umgebung. Es ist traurig mitanzusehen, wie sehr sie andere weh tun, nur damit sie selbst die Sucht nach Kontrolle wieder im Griff haben. Dabei sind sie letztendlich diejenigen, die alleine da stehen.
Ich bin ein friedvoller Mensch und ich möchte, dass die Menschen auf der ganzen Welt in Frieden leben können.
Oh, ich bemerke grad Ihr sarkastisches Lächeln, beim Lesen dieser Worte. Ich gebe meine Träume nie auf! Warum sollten Sie es tun?
Ich möchte, dass Kinder in ihrer Umgebung friedvoll aufwachsen, ohne Bomben/Zerstörung, ohne ein späteres Trauma mit sich herumtragen zu müssen und zu Erwachsenen werden, die sie nicht sind, nur weil ihre Umwelt sie dazu geschaffen hat.
Es wäre so einfach - Frieden zu schaffen - nur leider ist dies kontraproduktiv, da die Waffenlobby aus unserer Welt nicht wegzudenken wäre und damit die Einnahmen, die Kriege letztendlich einbringen. Krieg bedeutet als für viele Unternehmen Reichtum!
Ohne Krieg gäbe es keine Völkerwandungen, keine Heimatvertriebenen, keine Kinder, Frauen und Männer, die ihr Leben für eine bessere Zukunft auf´s Spiel setzen und dann im Meer ertrinken.
Diese finanziellen Unsummen, warum werden sie nicht endlich z. B. für Gesundheit, Bildung, Natur eingesetzt? Ein Kreig sollte niemals mehr wert sein, als der Frieden auf Erden. Ich bin der festen Meinung, dass mit Frieden ebenso Geld verdient werden kann, als mit Kriegen! Stattdessen vernichten wir langsam und unaufhörlich unsere Erde und die, die darauf leben!
Die vielen See-/ und Land Gräber, in denen die Toten teilweise unfreiwillig ruhen, sind überfüllt!
Besinnen wir uns der tatsächlichen Dinge im Leben.
Ich kann niemanden von Ihnen ändern, aber versuchen, Ihnen neue Denkanstöße zu geben!
Feedback sehr erwünscht - nur keine Angst bzw. Hemmungen. Danke.
Gefühle sind momentane Empfindungen; sogenannte subjektive Wahrnehmungen.
Subjektiv bedeutet schlichtweg, dass jeder seine Umwelt in seiner ganz spezifischen, individuellen Art und Weist wahrnimmt.
Wir lassen uns von den fünf Sinne Sehen / Hören / Riechen / Berührung / Schmecken beeinflussen. Es ist unsere Schnittstelle zur Umwelt.
Wie wir uns selbst und unsere Lebensumstände, unsere Mitmenschen und unsere Umwelt wahrnehmen, hat entscheidenden Einfluss auf unser
Selbstbild / Wohlbefinden / Kommunikationsverhalten / zwischenmenschliche Beziehungen / Erfolg uvm.
Jede persönliche Wahrnehmung ist abhängig von Erwartungen, Vorerfahrungen, momentanen Befindlichkeiten und Stimmungen. Dem können wir uns nicht entziehen.
1. Beispiel:
Würde ich z. B. 20 Personen in ein Theater einladen und am Ende der Vorstellung nach ihrer Meinung fragen würde, so gäbe es 20 verschiedene Anschauungen, weil jeder seine eigene Wahrnehmung zum Theaterstück besitzt.
Unsere Wahrnehmung ist ein „Kompromiss“ zwischen dem, was man vorfindet (objektiver Reiz), und dem, was man erwartet (subjektive Interpretation).
2. Beispiel:
Als kleines Kind lag ich oft im Bett und sah hinter der Gardine Schatten, die ich als fremde bedrohliche Menschen ansah. Aber es waren nur Äste, die sich im Wind bewegten.
Als Jugendliche bin ich nachts, wenn ich von Freunden auf dem Weg nach Hause war, immer von einer Laterne zur nächsten gelaufen, weil Dunkelheit für mich Gefahr hieß. Tagsüber habe ich die gleichen Stellen, als nicht bedrohlich empfunden.
Also Achtung: Unsere Wahrnehmung täuscht uns oft.
Wir alle lassen uns also sehr stark von unseren Gefühlen bestärken und übernehmen bestimmte Verhaltensmuster. Sie begleiten
uns, wo immer wir hingehen.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge.
Huet emöchte ich das Thema #Gewalt in meinem Blog ansprechen. 'Gewalt hat viele #Gesichter und wird nicht nur an Frauen und Männern vollzogen. Laut einer Studie erlebt jede zweite bis dritte Frau im Laufe ihres Lebens sexuelle, körperliche und psychisches Gewalt.
Gewalt wird aber leider auch speziell bei Kindern angewandt. Einer besonderen Spezies, die in unser Obhut liegt, die wir schützen müssen/sollten. Kinder sind Wesen, die uns eine bessere Zukunft bescheren könnten, wenn wir sie gewaltfrei erziehen würden. Ohnen Angst und Schrecken. OHNE GEWALT!
Misshandlung, sexuelle Gewalt, Genitalverstümmelung sind nur wenige Ausdrücke, die als Gewalt an Kindern bezeichnet werden können.
Was wir unseren Kindern gewaltmäßig antun, werden sie niemals vergessen. Ich spreche aus eingener Erfahrung. Die Fehler, die meine Eltern bei meiner Erziehung anstellten, kann ich heute nur schwer vergessen. Sie haben mich psychisch krank werden lassen. Das Perverse daran ist, die Täter kommen sehr oft aus dem näheren Lebensumfeld (Vater / Mutter / Onkel / Bruder / Opa / Nachbar usw.). Ich ibn in einer Gewalt-Familie aufgewachsen und habe am eigenen Körper erfahren müssen, wie es sich anfühlt.
Aufgrund meiner falschen Erziehung beging ich anfangs die Fehler bei der Erziehung meines Sohnes ! Ich hatte es ja nicht anders gelernt. Und dennoch schwor ich mir beizeiten, wenn ich so werde wie meine Eltern, dann müsste ich dringend etwas unternehmen! Genau das tat ich. Es war meine Aufgabe, mir Hilfe zu suchen. Der Gang zum Kinderpsychologen war meine 1. Anlaufstelle. Mit langsamen Schritten änderte ich meine Erziehungsmethoden. Natürlich unterlief mir der eine oder andere Fehler, aber das ist normal, weil wir alle keine Maschinen sondern MENSCHEN sind, die aber aus ihren FEHLERN lernen können, wenn wir dazu bereit sind!
Um eine bessere Welt zu schaffen, MÜSSEN WIR ALLE dafür sorgen, dass GEWALT IN DER FAMILIE aufhört. Geben wir unseren Knirpsen Liebe und Aufmerksamkeit!
http://www.elterntelefon-hamburg.de/
bei akuter Gefahr rufen Sie unbedingt die Polizei unter 110
Einen Monat ist es nun her, dass ich etwas niedergeschrieben habe. Meine Gefühle ausgedrückt auf diesem Blog.
Ich hätte schon früher etwas schreiben sollen, da es mir gefühlsmäßig sehr schlecht geht und ich dem Abgrund - wieder einmal - näher komme.
Ich bin am Ende mit meinen Kräften; versuchte lange hauszuhalten - nun der emotionalle Zusammenbruch. Das letzte Jahr hat mir mehr zugesetzt, als ich dachte und ich bin immer noch nicht einen Schritt weiter mit den Lösugnen für die gewalten Probleme, die sich mir aufgeladen haben.
Meine Anwältin meint, dieses Jahr wird ein gutes Jahr. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Ich lasse kaum noch Personen an mich heran; weise sie brüsk zurück, weil ich es nicht ertrage, wenn Menschen mri zu Nahe kommen.
Die Gespräche mit meiner Therapeutin tun weh, weil sie mir Wahrheiten aufzeichnene, die ich wohl weiß, aber nichts wirklich dagegen unternehme. Ich brauche Geborgenheit, ein Heim für mich und meinen Mann und bin nicht in der Lage einen Schritt nach vorne zu gehen, weil ich mehr an andere denke, als an mich!
Ich breche. Ich weine. Ich schlafe nicht. Ich esse wahllos, was mir zwischen die Finger kommt. Ich kann nicht mehr greifen, meine Arthrose breitet sich aus. Ich habe jeden Tag Kopfschmerzen.
Aufwachen Gudrun, sonst ist ein Klinikaufenthalt unabwendbar !
Mein Motto für 2016 wird sich nach den folgenden Sätzen richten:
"Das Blut pulsiert jetzt gleichsam schneller durch die Adern. Energisch und tatkräftig trete ICH der Welt entgegen.
Wer MICH in MEINEM Freiraum einschränkt, MIR Unrecht tut oder MIR sonst zu nahe tritt, muss mit einer heftigen Reaktion rechnen.
Ich will MEINEN Weg gehen und nicht daran gehindert werden.
Was die anderen denken, kümmert MICH heute weniger als sonst!
Egal, was ICH tue, ICH tue es in 1. Linie für MICH!"
Ich wünschen allen meinen Lesern ein auf sich
SELBST fokussiertes Weihnachtsfest und eine Ausrutscher, der voller Hoffnung ist für das Neue Jahr 2016.Lasst Euch nicht unterkriegen.
Für jede Anwandlung, gibt es eine Umwandlung! :-)
Als ich nach meiner Therapiesitzung nach Hause fuhr, steuerte ich als erstes Aldi an. In Gedanken daran, was ich heute wohl kochen könnte für unsere kleine momentane
WG.
Ich bereitete aus Lachs, Frühlingszwiebeln, Tomaten, Kokosnussmilch ein leckeres Essen zu. Dazu reichte ich Reis und zum Dessert Zitronenquark. Das sei nur so am Rande
erwähnt.
Einkaufen tat ich nur, um mich abzulenken, von dem anstrengenden Thema bei der Therapie heute. Die Augen immer noch rot und angeschwollen vom vielen Weinen, dass ich eigentlich
unterdrücken wollte.
Thema Wut gegen sich selbst - stand heute auf dem Programm!
ich bin stinksauer auf Personen aus meinem näherem Umfeld, weil ich mich nicht gut behandelt fühle. Ich scheine derzeit eine Fata Morgana ür bestimmte Menschen zu sein und das schmerzt und tut höllisch weh!
Die Wut wende ich gegen mich selbst und dass darf nicht sein, weil ich nicht das Problem bin und wenn doch, dann sollten mir die betreffenden Personen es sagen. Stattdessen Schweigen im
Walde! Damit komme ich nicht klar!
Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal so richtig wütend war. Wut heit nicht, jemanden zu verletzten oder Sachen zu zuschlagen - Wut heißt sich einzugestehen, sich selbst zu
sagen:
Ich bin wütend, weil.........
Ich bin stinksauer, weil......
Leck mich am Arsch, weil.....
Ich bin da und ihr seht mich nicht! Ich werde ignoriert, das habe ich nicht verdient! Ich schreibe meine Gefühle auf, um zu zeigen, dass ich da bin!
Ich arbeite an meiner innerlichen Wut, sodass ich mich nicht selbst verletzte!
Träume von einem Leben in Wohlstand,
Sehnsucht danach, schöner oder erfolgreicher zu sein.
Ist das der Weg zum Glück?
Ich glaube das Glück liegt viel näher.
Es kommt zu mir,
wenn ich mein Leben und mich selbst annehme,
wenn ich meine wahre Schönheit erkenne
und lerne, mit meinen Möglichkeiten zu
leben.
Das Glück begegnet mir, wann es will.
Ich kann es nicht herbeizerren oder festhalten.
Es kommt zu mir, ohne sich anzukündigen.
Wenn es da ist, verschönt es mir den ganzen
Tag und vielleicht auch den nächsten.
Schon die Erinnerung daran macht mich froh.
Augenblicke des Glücks können mein ganzes Leben
verändern.
(Autor: unbekannt)
Meine Gedanken des heutigen Tages:
In letzter Zeit bin ich leider viel zu selten hier auf meiner Seite. Sorry dafür! Das Internet spinnt, vielleicht auch Facebook,
die Seite lädt so lahm, dass ich dabei ein Nickerchen halten könnte. Aber vielleicht spinne auch ICH!
ICH bin mit mir uneins, spüre dies jeden Tag mehr und mehr. Ich versuche aus dem Dilemma herauszukommen, stattdessen grabe ich tiefer und tiefer, schneide mir imaginär die Arme auf! Mein Leben läuft an mir vorbei; ich stelle mich den täglichen Problemen, aber sie zerreissen mich in der Luft.....so fühlt es sich an!
ICH bin traurig, über die Entwicklung in meinem Leben und doch bin ich dafür auch teilweise verantwortlich. Habe meine Augen verschlossen, vor der Realität und bin davongelaufen, habe Dinge blind, in vermeintlich, gute Hände abgegeben. Was dabei rauskam? Ich bin in die Kloake gefallen, aber so was von tief. Ich wünschte, ICH könnte mir nicht soviel Schuld an allem geben!
Kein Geld zu haben, ist eine Sache, die mich auch nicht so stört, weil ich Geld nur zum Leben brauche, aber verletzt / ausgenutzt
zu werden, das ist etwas, womit ich nur schwer klarkomme.
ICH werde es auch diesmal wieder schaffen, aber wie lange werde ich noch die innere Kraft dafür aufbringen müssen, bevor auch
ICH fühle, dass ICH lebe?!
Träume sind keine Schäume, wie gesagt wird!
Träume können Visionen sein, die in Erfüllung gehen,
wenn wir nur fest daran glauben!
Fogle DEINEM Traum!
Im letzte Traum, den ich hatte, erschien mir meine tote Mutter, sie sagte zu mir in einer sanften Stimme: "Folge deinem Weg Gudrun! Du schaffst es, gib nicht auf! Ich vertraue DIR!"
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Dreams are not foams, as they say!
Dreams can be visions and they will come true,
if we only believe it fixed!
Follow YOUR Dream!
Te last dream I had, my mom came and said to me:"Follow your way, Gudrun! You will reach your goal, don´t give up! I trust you!"