Einen Monat ist es nun her, dass ich etwas niedergeschrieben habe. Meine Gefühle ausgedrückt auf diesem Blog.
Ich hätte schon früher etwas schreiben sollen, da es mir gefühlsmäßig sehr schlecht geht und ich dem Abgrund - wieder einmal - näher komme.
Ich bin am Ende mit meinen Kräften; versuchte lange hauszuhalten - nun der emotionalle Zusammenbruch. Das letzte Jahr hat mir mehr zugesetzt, als ich dachte und ich bin immer noch nicht einen Schritt weiter mit den Lösugnen für die gewalten Probleme, die sich mir aufgeladen haben.
Meine Anwältin meint, dieses Jahr wird ein gutes Jahr. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Ich lasse kaum noch Personen an mich heran; weise sie brüsk zurück, weil ich es nicht ertrage, wenn Menschen mri zu Nahe kommen.
Die Gespräche mit meiner Therapeutin tun weh, weil sie mir Wahrheiten aufzeichnene, die ich wohl weiß, aber nichts wirklich dagegen unternehme. Ich brauche Geborgenheit, ein Heim für mich und meinen Mann und bin nicht in der Lage einen Schritt nach vorne zu gehen, weil ich mehr an andere denke, als an mich!
Ich breche. Ich weine. Ich schlafe nicht. Ich esse wahllos, was mir zwischen die Finger kommt. Ich kann nicht mehr greifen, meine Arthrose breitet sich aus. Ich habe jeden Tag Kopfschmerzen.
Aufwachen Gudrun, sonst ist ein Klinikaufenthalt unabwendbar !
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